Fotografie - analog und digital in Dresden

 

 

"Am Mittwoch kommt der Schulfotograf"

Kennen Sie diese Eintragung im Hausaufgabenheft Ihrer Kinder? Ich habe eine umfangreiche Sammlung dieser Klassenbilder meiner Kinder. Hübsch aufgestellt und alle lächelnd. Dabei hätte ich gern auch einmal Fotos meiner Kinder im Unterricht gesehen: Beim Lernen, bei der Arbeit, beim Singen und Musizieren, Basteln und Werken, beim Sportfest und beim Klassenausflug.

Mit meiner Kamera kann ich Ihr Kind auch beim Lernen begleiten und Ihnen Einblicke in die Welt Ihres Kindes geben, die Ihnen sonst verborgen bleiben.

Die folgende Aufforderung wird das Kind dabei von mir nie hören:

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"Jetzt bitte lächeln!"

Warum auch? Ein entspanntes Gesicht ist aussagekräftiger, mag es vielleicht auch einmal traurig sein. Natürlich fotografiere ich auch frohe, lachende und lächelnde Menschen, fotografiere bei Ihren Firmenevents, Gartenfesten, Grillpartys, Kindergeburtstagen, Ausflügen und auch Hochzeiten. Aber diesen Satz: "Jetzt bitte lächeln!" werden Sie von mir nicht hören. Und schon gar nicht: "Cheeeese!!"

Im unverstellten Gesicht eines alten Menschen spiegeln sich die Erlebnisse eines ganzen Lebens wieder.

Hört dieser von seiner Familie die Worte:

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"Das wird schon werden!" oder "Das schaffst du schon!"

wird es für ihn meist ungemütlich. Vielleicht steht ein Umzug ins Pflegeheim, vielleicht ein Krankenhausaufenthalt vor der Tür. Der Weg ins Pflegeheim oder ins Betreute Wohnen heißt, die vertraute Umgebung für immer zu verlassen. Abschied zu nehmen von Freunden und Bekannten, die auch inzwischen alt geworden sind und für künftige gegenseitige Besuche nicht mehr die Kraft oder die Möglichkeiten haben werden. Was wird den alten Menschen erwarten? Werden die Pfleger nett und freundlich sein? Werden sie Rücksicht auf Gewohnheiten nehmen? Die Verwandten haben alle Hände voll zu tun, den organisatorischen Berg an Aufgaben zu bewältigen. Für Befindlichkeiten, Sorgen und Ängste bleibt wenig Zeit.

Mit der Kamera kann ich mir die Zeit nehmen, Ihre Oma oder ihren Opa in dieser Zeit zu begleiten, ihm zuzuhören, zu porträtieren in der alten und neuen Umgebung, seine innere und äußere Welt einzufangen und eine fotografische Geschichte zu entwickeln.

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